Test LG 32UL950 |
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Inhaltsverzeichnis1EinleitungLieferumfangOptik und MechanikTechnikStromverbrauchAnschlüsse2Problem am DisplayPortBedienungBildqualitätGraustufen3AusleuchtungHelligkeit, Schwarzwert und KontrastBildhomogenitätCoatingBlickwinkel4InterpolationFarbwiedergabe5Messungen nach Kalibration und ProfilierungProfilvalidierung6ReaktionsverhaltenNetzdiagrammeLatenzzeit und subjektive BeurteilungBacklightSound7DVD und VideoSDRHDR108BewertungFazitEinleitung
HDR liegt mittlerweile auch bei den Monitoren voll im Trend. Wer dabei zudem auf ein möglichst großes Display und schnelle Datenverbindungen Wert legt, wird beim LG 32UL950-W fündig. Der Multimedia-Monitor verfügt über ein 31,5-Zoll-Panel im 16:9-Format mit UHD-Auflösung (2160p) und gehört zu LGs UltraFine-Display-Serie. Für die HDR-Wiedergabe ist das Gerät nach DisplayHDR 600 VESA-zertifiziert. Dank Nano IPS-Technologie kann der LG 32UL950-W ferner mit einem erweiterten Farbraum punkten. Der DCI-P3-Farbraum soll zu 98 % abgedeckt werden und das Nano IPS Panel für feinste Farbwiedergabe aus jedem Blickwinkel sorgen. Für die Produktivität am Arbeitsplatz sorgt der schnelle Thunderbolt-3-Anschluss. Er unterstützt eine Datenübertragung von bis zu 40 Gbit/s sowie 4K-Daisy-Chaining und kann gleichzeitig Notebooks mit bis zu 60 Watt mit Strom versorgen. Für eine akkurate Farbwiedergabe ist das Gerät ab Werk vorkalibriert und kann bei Bedarf mit einem optionalen Kolorimeter sogar mittels Hardware-Kalibrierung nachjustiert werden. Detaillierte Informationen zu den Ausstattungsmerkmalen und Spezifikationen finden Sie im LG-32UL950-W-Datenblatt. LieferumfangDer Lieferumfang fällt recht umfangreich aus. Sämtliches Zubehör ist kundenfreundlich in einer separaten Box im Karton untergebracht. Er enthält zunächst alle relevanten Kabel: Netzteil mit Stromkabel sowie je ein DisplayPort-, HDMI-, ein längeres Thunderbolt-3- (Aktiv, USB-C-Steckertyp) und ein kürzeres USB-C-Kabel. Alle Kabel sind passend zum schicken Gehäuse in Weiß gehalten.
Zum Lieferumfang des LG 32UL950-W gehören ferner ein Kabelclip, eine gedruckte Schnellstartanleitung und ein Report zur Werkskalibrierung. Handbuch, Treiber und Standard-Farbprofil findet man auf der CD. Die Software für die Hardware-Kalibrierung fehlt hier allerdings. Dafür gibt es einen „Software-Guide“ als PDF, der auf alle Möglichkeiten von Zusatz-Software hinweist und angibt, wo man sie herunterladen kann. ![]() ![]() ![]() ![]() Wie von LG gewohnt, ist die Montage denkbar einfach. Das Standbein muss auf der Display-Rückseite nur eingeklinkt werden und lässt sich auf Knopfdruck wieder lösen. Der ArcLine-Standfuß wird dann noch aufgesteckt und werkzeugfrei mittels Flügelschraube fixiert. ![]() ![]() Auf den ersten Blick macht der LG 32UL950-W einen sehr hochwertigen und edlen Eindruck. Das mag an der weißen Farbwahl liegen, aber auch das Finish des Kunststoffgehäuses fühlt sich sehr gut an. Die weiße Rückseite ist leicht angeraut und bietet kaum Angriffsfläche für Fingerabdrücke und Staub. ![]() ![]() ![]() ![]() Von der Seite betrachtet erscheint das Gehäuse zweifarbig, da es nach vorn zu schwarz wird. Dadurch ist der Kontrasteindruck von vorn optimal, und nichts lenkt vom Geschehen auf dem Bildschirm ab. Von vorn fällt vor allem das rundum rahmenlose Design auf. Zusammen mit der nicht genutzten Display-Fläche misst der Rahmen praktisch rundum nur ca. 1 cm. Der ArcLine-Standfuß sorgt weiter für einen luftig-leichten und eleganten Auftritt. Er fühlt sich kühl an und scheint komplett aus Metall zu sein. Eine Drehfunktion besitzt er allerdings nicht. ![]() ![]() Davon abgesehen sind alle wichtigen Ergonomie-Funktionen vorhanden: Höhenverstellung (11 cm), Neigung (-5° bis +20°) und der 90°-Schwenk in das Hochformat. Die Höhenverstellung ist eigentlich gut und leichtgängig. Beim Nach-unten-Schieben hat man aber den Eindruck, dass die beiden Kunststoff-Rohre nicht ganz passgenau ineinandergreifen. In dieser Preisklasse haben wir das von LG schon besser erlebt. ![]() ![]() Spätestens bei Verwendung der Pivot-Funktion bekommt man auch den Eindruck, dass die Standbein-Konstruktion in Verbindung mit dem großen 32-Zoll-Display hart an ihre Grenzen kommt. Das Gelenk, an dem das Display an der Rückseite aufgehängt ist, wirkt etwas filigran. Im Hochformat passt das Display gerade noch so über das Standbein. Beim Rotieren ist auf jeden Fall Vorsicht geboten. ![]() ![]() ![]() Das 32-Zoll-Display ist mit 6,8 kg (inkl. Standfuß) erstaunlich leicht und handlich geraten. Im Sinne der flachen Bauweise ist der Vorteil der Nano-IPS-Technologie durchaus zu erkennen. ![]() ![]() ![]() ![]() Zur besseren Kabelführung kann ein kleiner Kunststoff-Clip am Standbein aufgesteckt werden.
Die Stromversorgung ist beim 32UL950-W in einem externen Netzteil untergebracht. Damit entsteht im Display kaum noch Wärme. Die Lüftungsschlitze auf der Display-Rückseite fallen damit sehr dezent aus. Aber auch das Netzteil wird im Normalbetrieb kaum handwarm. Nutzt man es, um auch externe Geräte mit 60 Watt zu versorgen, dann wird sich das vermutlich ändern. Insofern sollte man der Passivkühlung auf jeden Fall genügend Raum gönnen.
Das Gerät wird rein passiv gekühlt und arbeitet somit völlig lautlos. Helligkeits- oder Kontrast-abhängige Störgeräusche, Spulenpfiepen etc. konnten wir ebenfalls nicht feststellen.
LG nennt im Datenblatt einen typischen Verbrauch von 70 Watt. Nach unseren Messungen liegt der Maximalverbrauch mit 63,7 Watt 9 % darunter. Der Powerbutton senkt den Verbrauch fast auf null, es sind lediglich noch 0,3 Watt messbar. Unangenehm fällt aber der erstaunlich hohe Verbrauch im Standby-Modus auf. Wir messen hier satte 14,2 Watt. Das Trennen des USB-Hub-Kabels brachte hier leider auch keine Besserung. Einen Netzschalter, um den Monitor komplett vom Stromnetz zu trennen, hat der LG 32UL950-W nicht. Hersteller Gemessen Betrieb maximal 70 W 63,7 W Betrieb typisch 70 W – 140 cd/m² k. A. 34,7 W Betrieb minimal k. A. 23,8 W Energiesparmodus (Standby) < 1,2 W < 1,2 W Ausgeschaltet (Soft Off) < 0,3 W < 0,3 W Ausgeschaltet (Netzschalter) – –Messwerte ohne zusätzliche Verbraucher (Lautsprecher und USB) Bei 140 cd/m² am Arbeitsplatz zeigt das Messgerät 34,7 Watt an, die Effizienz bei dieser Helligkeit berechnet sich zu zufriedenstellenden 1,1 cd/W. Bis der Energieverbrauch im Standby-Modus auf 1,2 Watt sinkt, vergehen etwa 2 bis 3 Minuten. Hintergrund ist, dass der Monitor direkt nach dem Wechsel in den Energiesparmodus im „Wachmodus“ verbleibt und dann 14,2 Watt verbraucht. AnschlüsseDie Anzahl der Anschlüsse erscheint zwar auf den ersten Blick nicht üppig, was aber an den beiden kleinen USB-C-Buchsen liegt. Außerdem sind die Anschlüsse technologisch auf dem neuesten Stand: einmal DisplayPort 1.4b mit HDR, zweimal Thunderbolt 3 und HDMI. Über die Thunderbolt-3-Anschlüsse wird eine Datenübertragung mit bis zu 40 Gbit/s und 4K-Daisy-Chaining unterstützt. An einem der beiden Anschlüsse kann gleichzeitig ein Notebook mit bis zu 60 Watt mit Strom versorgt werden. Um einen leeren Akku wiederaufzuladen, reicht das in der Regel nur dann, wenn das Notebook überwiegend im Idle-Betrieb ist. Eine objektiv eindeutige Messung der Umschaltzeiten zwischen verschiedenen Eingangsquellen ist schwierig, weil hier zu viele Komponenten zusammenspielen und einen Einfluss haben können. Aus subjektiver Sicht sind die Umschaltzeiten beim LG 32UL950-W aber vergleichsweise gemächlich.
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